Hasen gibt es viele in der Kunstgeschichte, also spricht auch nichts dagegen sich etwas eingehender mit ihnen zu beschäftigen.
Abseits vom Osterrummel begeistere ich mich gerade für den ziemlich ausgebufften "alten Hasen", der in schönster Pop Art Farbigkeit daher kommt und zu überlegen scheint, ob er nun laufen soll, in Sicherheit ist, oder gerade ins Visier des Waismanns genommen wird.
Irgendwie ist mir in diesem Zusammenhang das Bild von Roy Liechtenstein in den Sinn gekommen: M-Maybe.
Und der Feldhase, der mit schönster Regelmäßigkeit bei Jagdbeginn Zuflucht auf der Reitbahn gesucht hat, dort die Jagd abgewartet hat und dann wieder abgezogen ist. Ziemlich schlau, eben ein Alter Hase.